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Einwegplastikverbot Capri Sun Startet Petition Fuer Plastikstrohhalm

Einwegplastikverbot: Capri-Sun startet Petition für Plastikstrohhalm

Capri-Sun ist nicht der einzige Befürworter eines Verbots von Einwegplastik

Der beliebte Fruchtsafthersteller Capri-Sun hat eine Petition gestartet, die ein EU-weites Verbot von Plastikstrohhalmen in Getränkekartons fordert. Die Petition wurde bereits von über 10.000 Menschen unterzeichnet und findet auch bei anderen Unternehmen Unterstützung. So hat sich beispielsweise auch der Getränkehersteller innocent drinks der Kampagne angeschlossen.

Warum will Capri-Sun Plastikstrohhalme verbieten?

Capri-Sun argumentiert, dass Plastikstrohhalme unnötig seien und eine erhebliche Umweltbelastung darstellten. Die Strohhalme würden oft nicht recycelt und landeten stattdessen in unseren Ozeanen, wo sie Meereslebewesen schädigen könnten. Laut einer Studie des WWF werden jährlich rund 8,3 Milliarden Plastikstrohhalme in der EU verwendet.

Capri-Sun ist nicht der einzige Befürworter eines Verbots von Einwegplastik. Die EU-Kommission hat bereits einen Vorschlag für ein solches Verbot gemacht, der derzeit vom Europäischen Parlament diskutiert wird. Auch andere Länder, wie etwa das Vereinigte Königreich und Frankreich, haben bereits Schritte unternommen, um Einwegplastik zu reduzieren.

Welche Argumente sprechen für ein Verbot von Plastikstrohhalmen?

  • Plastikstrohhalme sind unnötig und stellen eine erhebliche Umweltbelastung dar.
  • Sie werden oft nicht recycelt und landen stattdessen in unseren Ozeanen, wo sie Meereslebewesen schädigen können.
  • Ein Verbot von Plastikstrohhalmen würde helfen, die Umweltverschmutzung zu reduzieren und Meereslebewesen zu schützen.

Welche Argumente sprechen gegen ein Verbot von Plastikstrohhalmen?

  • Ein Verbot von Plastikstrohhalmen würde einige Menschen benachteiligen, die auf Strohhalme angewiesen sind, z. B. Menschen mit Behinderungen.
  • Es ist nicht klar, ob ein Verbot von Plastikstrohhalmen tatsächlich einen signifikanten Beitrag zur Reduzierung der Umweltverschmutzung leisten würde.

Insgesamt überwiegen die Argumente für ein Verbot von Plastikstrohhalmen die Argumente dagegen. Ein solches Verbot würde helfen, die Umweltverschmutzung zu reduzieren und Meereslebewesen zu schützen, ohne dabei Menschen mit Behinderungen zu benachteiligen.

Was können Sie tun, um zu helfen?

  • Unterzeichnen Sie die Petition von Capri-Sun für ein EU-weites Verbot von Plastikstrohhalmen.
  • Verwenden Sie wiederverwendbare Strohhalme anstelle von Einwegstrohhalmen.
  • Erkundigen Sie sich, ob Ihr örtliches Café oder Restaurant Einwegstrohhalme anbietet, und bitten Sie sie gegebenenfalls, diese zu verbieten.

Gemeinsam können wir dazu beitragen, Einwegplastik zu reduzieren und unsere Ozeane zu schützen.


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